Von uns für Sie
An diesen Projekten arbeiten wir zurzeit
Neubau an der Dinxperloer Straße 7-11
In drei Baukörpern mit je 20, 15 bzw. 5 Einheiten errichten wir künftig an der Dinxperloer Straße, in zentrumsnaher Lage, Mehrfamilienhäuser mit teilweise öffentlicher Förderung.
- 3 Baukörper mit 20, 15 bzw. 5 Wohnungen
- Anzahl Wohnungen: 40, davon 32 mit öffentlich gefördert (mit WBS)
- Wohnfläche gesamt: 2751 m²
- Anzahl Stellplätze: 40
- Energiestandard EH 55 Netto-Null-Standard bzw. EH 55
An der Dinxperloer Straße 7-11 in Bocholt entsteht ein modernes Neubauprojekt, das aus einem ansprechenden Gebäudeensemble mit drei Baukörpern besteht. Insgesamt bieten wir 40 hochwertige Wohnungen an, davon sind 32 Einheiten durch die öffentliche Wohnraumförderung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt. Die Wohnfläche beläuft sich auf insgesamt 2.751 m², wobei die Wohnungsgrößen von 44 bis 113 m² variieren. So können wir unterschiedlichen Haushaltsgrößen gerecht werden.
Besonders hervorzuheben ist der hohe Energiestandard, der den EH 55 Netto-Null-Standard erfüllt. Im Erdgeschoss stehen 40 Stellplätze zur Verfügung, die den Bewohnern zusätzlichen Komfort bieten. Alle Wohnungen sind barrierefrei nutzbar und verfügen über eine eigene Terrasse oder einen Balkon, die zum Entspannen im Freien einladen. Dieses Neubauprojekt vereint modernes Wohnen mit nachhaltigen Standards und einem hohen Maß an Lebensqualität.
- Grundstücksgröße:ca. 3.800 m²
- Anzahl Wohnungen: 46
- Anzahl Stellplätze: 46
- Grünflächenanteil: 40%
WeberQuartier – Mehrfamilienhäuser mit Wohngruppen
Im WeberQuartier zwischen Bocholter Aa und dem Stadtzentrum werden zwei Baukörper mit gemeinsamer Tiefgarage entworfen.
- Grundstücksgröße: ca. 2.830 m²
- Anzahl Wohnungen Untergeschoss: 22 Appartements
- Anzahl Wohnungen Obergeschoss: ca. 34 Wohnungen
- Anzahl Stellplätze: ca. 50
Die planungsrechtlichen Festsetzungen und frühzeitigen Abstimmungen mit der Stadt Bocholt ermöglichen neben der einfachen Wohnnutzung ein Konzept zur Nutzung von Senioren-Wohngemeinschaften. Im nördlichen Baufeld ist eine Wohngruppe mit 12 Appartements, im südlichen Baufeld eine Wohngruppe mit 10 Appartements beabsichtigt. Beide Wohngemeinschaften sind erdgeschossig geplant und verfügen über einen offenen Gemeinschaftsbereich mit angrenzender Terrasse sowie einen separaten, kleinen Personalbereich. Die Appartements sind mit einer Pantryküche und jeweils eigenem Badezimmer versehen.
In den oberen Geschossen sind Wohnungen für Alleinstehende, Paare und Familien berücksichtigt. Durchgesteckte Grundrisse ermöglichen den Blickbezug zur Bocholter Aa sowie die südliche Ausrichtung. Ein Teil der Wohnungen wird förderfähig geplant, sodass ein großzügiger Grünflächenanteil berücksichtigt ist.
Die unterschiedlichen Nutzungen sowie Wohnungsgrößen stärken den Quartiersgedanken im WeberQuartier und bieten ein attraktives, innenstadtnahes Wohnen. Die Neubauten sind in konventioneller Massivbauweise geplant.
Quartierssanierung Platanenweg / Akazienweg
- Grundstücksgröße insg.: 9.900 m²
- Wohnfläche vor Maßnahmenbeginn: 3.348 m²
Wohnfläche nach Durchführung: 4.032 m²
- Anzahl Wohnungen: 48
Das Areal ist typisch für den Geschosswohnungsbau aus dieser Epoche. Weiträumige Grünflächen mit Baumbestand, die größtenteils als Wiesenfläche ungenutzt blieben, kennzeichnen die Außenanlagen. Zudem wurden die Gebäude in ihrer ursprünglichen Form ohne Pkw-Stellplätze auf dem Grundstück errichtet. In den 80er Jahren wurde das Wohnhaus „Akazienweg 1a“ auf dem Gelände errichtet, welches nicht Teil der Maßnahme ist.
Die Gebäude selbst wurden bei Leerstand zwar fortlaufend partiell saniert, jedoch steckt in größten Teilen immer noch die ursprüngliche technische Infrastruktur, sowie zahlreiche Erstausstattungen wie z.B. Bäder, Fliesen oder Fenster. Die Gebäude verfügen über keinerlei Wärmedämmung in den Außenwänden und sind lediglich mit einem zweischaligen Mauerwerk errichtet worden.
Aufgrund der Analyse der Bestandssituation wurde ein umfassender Sanierungsbedarf erkannt und eine umfangreiche Kernsanierung der Wohnblöcke in die Wege geleitet. Die Sanierungen werden durch KFW Mittel und durch Gelder aus der Wohnraumförderung bezuschusst. Der Maßnahmenkatalog umfasst unter anderem:
- Kernsanierung der Gebäudehüllen und der Wohnungen
- Erweiterung je Wohnhaus um je 4 Wohneinheiten im Dachgeschoss
- Errichtung außenliegender Aufzugsanlagen
- Vollständige Neugestaltung des Außenareals